2007/01/15

Mit Speck fängt man Mäuse, aber bitte gebraten ...

So so, mit Speck fängt man als Mäuse. Das dies stimmt, weiß ich nun leider aus allererster Hand. Wir haben nämlich Mäuse in unserer Wohnung. Oder sollte ich besser sagen: gehabt? Ich weiß es nicht genau. Man sagt ja, wo man eine Maus sieht, sind noch mehrere versteckt. Nun ist es aber so, dass wir schon gleich 2 gefangen haben ... oder eher getötet.
Hier die Beweisfotos:


Ich finds ja auch nicht schön, wei die beiden ihr Ende fanden, aber mal ehrlich: wem ist schon wohl bei dem Gedanken, dass die Mäuse nicht nur über den Flur, sondern auch über das Bett huschen? Und zwei Mäuse sind definitv eine Maus zuviel! Auch wenn unsere Vermieterin doch glatt behauptet hat, wir hätten die Maus durch Umzugskartons mit eingeschleppt :-( Na ja, mal sehen wie viele wir noch fangen ... Das mit dem Gift lassen wir dann aber doch lieber, denn falls die das fressen und dann daran sterben, dann wohl kaum in unserem Flur, sondern eher in der Wand oder unter den Dielen. Und irgendwann setzt der biologische Abbauprozess ein. Und auf die Gerüche wollen wir gerne verzichten. Also haben wir uns für die Mausefallen entschieden.

Im Übrigen mögen Sie offensichtlich gebratenen Speck sehr gerne! Jedenfalls hat der sie "den Kopf gekostet". Der frische konnte sie nicht beglücken und Käse ist scheinbar auch nicht so der Hit. Über weitere Fortschritte werde ich berichten.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ich habe Deine Maus anders in Erinnerung :)

Aber mal ernsthaft. Ist ja eher unerfreulich, wenn ihr die Viecher habt, dann gibt es bestimmt noch die eine oder andere mehr. Aber die Töterei ginge mir persönlich zu weit. Ich würde das mit dem Speck weiter versuchen, den aber diesen idealerweise vor die Nachbarwohnung oder im Treppenhaus plazieren. So haben wenigstens alle was davon :P

Wenn alle Stricke reißen, dann sollte man eine Party veranstalten und dann tanzen die Mäuse auf den Tischen :)