Nach einer wieder mal sehr kurzen Fr. Nacht (mit BBQ bei Torben und Feiern im Normanby Hotel) ging es Sa. schon 6.45h los. Also habe ich den Zug um 5.40h genommen, bei McDonalds wieder diese leckeren Pancakes gefruehstueckt und auf die anderen gewartet. Fabian hatte verschlafen und wurde von Glenn geweckt, die dann beide im Taxi noch puenktlich ankamen. Uwe sah selbst um diese fruehe Zeit aus also er direkt aus dem Buero kommen wuerde (mit Hemd und langer Hose) und Isa, die Fr. im Normanby schon nicht mehr mitgemacht hatte, nachdem ein paar Breezer, Wein, Bier und Malibu Orange sie niederrissen, war auch schon wieder fit. Neben uns 6 hatten wir noch eine weitere Mitfahrerin: Andrea aus Reutlingen. Also nur 7 Leute (deutlich angenehmer in so einem Jeep als zu 10) und eben nur Deutsche.
Unser Tourguide Brendon war voll cool und wohl der beste Guide den wir bisher je hatten: entspannt, nett und ... ach das kann man gar nicht beschreiben. Einfach super!
Am Sa. hatten wir leider durchgehend Bewoelkung und Abends dann auch noch Regen. Die "Blue Lagoon" war nicht so der Hit, aber Bodyboarding unterm Leuchtturm war schon nett. Durch den Nieselregen war das Sandboarding leider nicht mehr so toll, da die "Sandboards" - man koennte sie auch als Schrankrueckwaende bezeichnen :-) - auf feuchtem Sand eben nicht mehr so gut rutschten. Da die Sonne frueh untergeht (derzeit so gegen 17h) waren wir frueh wieder auf dem Campingplatz und hatten Abendessen und anschliessend dank unseres "Firebugs" Uwe ein tolles Lagerfeuer ... bis es wieder und diesmal heftig regnete. Am So. war dafuer strahlend Sonnenschein und wir waren an einem tollen Strandspot hinter dem Leuchtturm mit Mini-Wueste. Nach dem Mittag waren wir noch lange bei einem Schiffswrack schnorcheln und es war Wahnsinn. Ich hatte ja schon ziemlich Schiss so lange unter Wasser und drauf zu vertrauen, dass schnorcheln mir wirklich Luft gibt. Stark erhoehter Puls und leichte Panik habe ich schon wirklich lange nicht verspuert! Aber es war toll. Anschliessend noch Sonnenuntergang und dann Rueckfahrt. Wahnsinn!!!
Fazit: wer sich zwischen Frasier und Moreton entscheiden muss, sollte Moreton nehmen. Es gibt keine wilden Dingos und nur Fliegen, die zwar nerven aber nicht so unangenehm sind wie die Stechdinger (so etwas Bremsen-artiges) wie auf Frasier. Und der Tourguide diesmal war eben noch besser als das letzte Mal, was erheblich zum Wohlbefinden beigetragen hat.
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| 2007-04-27 |
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